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Einen Spatz erkennen die meisten. Auch Amseln und Meisen können viele unterscheiden. Daneben gibt es viele weitere Vogelarten, die sehr häufig in den Kleingärten, Parks und über den Dächern der Stadt um die Wette zwitschern und gut zu beobachten sind. Die häufigsten und ein paar etwas seltenere heimische Vögel im Kurzportrait. Zurück Weiter. Rotkehlchen, zu erkennen an der namensgebenden rostroten Kehle, sind wahrscheinlich die neugierigsten, mutigsten und zutraulichsten Singvögel hierzulande.
Und echte Frühaufsteher sind sie auch: Ihr Gesang ist schon zur ersten Morgendämmerung zu hören und wechselt zwischen virtuosen Melodien, Klick- und Zwitschergeräuschen. Der Kleiber ist ein wahrer Kletterkünstler: Er ist der einzige Vogel in Deutschland, der kopfüber klettern kann. Der Körper des Singvogels wirkt recht gedrungen. Die Oberseite seines Gefieders ist blaugrau. Im Gesicht trägt der Kleiber eine schwarze Augendbinde. Kleiber bevorzugen alte Baumbestände, sind also meistens an Eichen und Buchen zu finden.
Die Kohlmeise hat ihren Namen von ihrer kohlschwarzen Kopffärbung und dem Brustband, das sich über den leuchtend gelben Bauch zieht. Blaumeisen sind deutlich kleiner als Kohlmeisen und baden ganz besonders gern. Man erkennt sie am hellblauen Gefieder am Kopf und auf der Oberseite der Flügel. Der Rücken ist grünlich, die Schwanzfedern graublau und der Bauch gelb. Da kein anderer Vogel in ganz Europa eine solche Färbung hat, ist die Bestimmung sehr einfach. Die winzige Schwanzmeise ist ein besonderer Gast in unseren Breiten.
Sie lebt normalerweise in Skandinavien und kommt nur im Winter zu uns - und zwar selten allein. Die Nachtigall ist viel häufiger zu hören als zu sehen. Denn der zierliche Singvogel mit dem melodischen Gesang ist mit seinem graubraunen Gefieder eher unscheinbar und zwischen Blättern, Zweigen und Rinde kaum zu finden.
Verkompliziert wird die Sache auch dadurch, dass die Nachtigall, wie der Name schon sagt, hauptsächlich nachts singt. Und dann ist es ja bekanntlich dunkel. Spatzen sind in Berlin weit verbreitet. Doch Spatz ist nicht gleich Spatz: Ornithologen unterscheiden zwischen Haussperling und Feldsperling.