GEWICHT: 64 kg
Oberweite: 80B
60 min:100€
Abfahrt: +70€
Intime Dienste: Oral, Extra langes Vorspiel, Lesbenshow einfach, Dusch & Badespa?, Stellung 69
Die Umnutzung zum Bordellbetrieb wurde bereits vor mehr als drei Jahren genehmigt. Dort war bereits vor dem Baustopp ein Swimmingpool ausgeschachtet worden. Seit dem Spätsommer aber ruhten die Arbeiten. Erst seit dieser Woche haben Nachbarn wieder Bautätigkeit registriert. Genau dieser Erdwall hatte die Kreisverwaltung vor sechs Monaten zum Einschreiten bewogen. Weder der Wall noch die angrenzenden Stützmauern hätten die erforderlichen Abstände eingehalten, erläuterte die Kreispressestelle.
Die Genehmigung für das Boardinghaus und das Freizeitgelände seien jetzt nur unter der Voraussetzung erteilt worden, dass die Erdaufschüttungen abgetragen und die Stützmauern abgerissen werden.
Die Behörde hatte keine andere Wahl, denn das Gebäude liegt in einem Gewerbegebiet. Dort sind Bordellbetriebe zulässig. Und tatsächlich: Nicht nur das ehemalige Hotel wurde umgebaut. Im Frühjahr entwickelte sich auch auf den Nachbargrundstücken rege Bautätigkeit. Bäume wurden gerodet, ein Pool ausgekoffert, Terrassen angelegt. Die Genehmigung ihres am April gestellten Bauantrags hatten die Investoren allerdings nicht abgewartet.
Bei einem Boardinghaus handelt es sich laut Wikipedia um einen Beherbergungsbetrieb, welcher Zimmer oder Apartments mit hotelähnlichen Leistungen vermietet. Im Gegensatz zu einer Pension oder einem Hotel sind Boardinghäuser für einen längeren Aufenthalt gedacht. Im Falle Reiskirchens allerdings für maximal zwei Monate, da sich der Standort in einem Gewerbegebiet befindet.
Wall und Stützmauern müssen weg, dann darf am ehemaligen Hotel Alberg weiter gebaut werden. Das könnte Sie auch interessieren. Mehr zum Thema Reiskirchen. Kommentare Kommentar verfassen.