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Es kommt vor, dass sich die Beziehung zwischen zwei Kollegen mit der Zeit verändern kann. Dass dieses aber vor Gericht landet, ist nicht alltäglich. Wegen gleich vier Vergehen musste sich Donnerstag ein jähriger Suttroper vor dem Amtsgericht verantworten.
Seine Kollegin meldete die Vorfälle der Polizei. Als sie den Angeklagten vor der Wache zufällig wiedertrifft, fährt sie im Auto davon, jedoch bremst er sie mit seinem Motorrad aus Nötigung. Bevor er von den herbeigerufenen Streifenbeamten abgeführt wurde, soll er ihr den Mittelfinger gezeigt haben Beleidigung. Nach einer gemeinsamen Wochenendreise soll er eine CD mit erotischen Bildern aus ihrem Auto entwendet haben. Fehlzeiten seiner Kollegin auf der gemeinsamen Arbeitsstelle habe er angeblich damit begründet, dass sie krankfeiern würde - das sollen sich zumindest die Kollegen in dieser Zeit erzählt haben.
Der programmierte Streit wird beigelegt, dennoch verliert die Betroffene ihren Job. Er wäre ein Stalker, soll sie erzählt haben. Letztlich wollen aber beide nichts mehr miteinander zu tun haben. Unter Berücksichtigung dieser Umstände wurde das Verfahren gegen eine Geldauflage von Euro eingestellt.
Staatsanwältin Dr. Gericht Suttroper hat Kollegin beleidigt, genötigt, verletzt. Florian Hückelheim Weitere exklusive Premium-Inhalte. Spitzenforschung Bochumer Bluttest erkennt Alzheimer schon vor dem Ausbruch. Familienratgeber Diese zehn ultimativen Erziehungstipps wirken Wunder. Versicherungen Zusatzleistungen: Diese Krankenkassen punkten mit Extras.
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