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Die erste Runde der tschechischen Präsidentschaftswahlen ist vorbei. Für den Herausforderer haben sich sechs der nach dem 1. Wahlgang ausgeschiedenen Kandidaten und sieben der neun im Parlament vertretenen Parteien ausgesprochen. Er hat also durchaus Chancen, den umstrittenen Zeman abzulösen. Der friedliche Verlauf der Wahl wurde nur durch eine barbusige ukrainische Femen-Aktivistin unterbrochen, die Zeman im Wahllokal attackierte.
Die tschechischen Wähler werden ihren neuen Präsidenten erst in vierzehn Tagen in einem zweiten Wahlgang bestimmen. Die Wahlbeteiligung betrug 62 Prozent und blieb damit ungefähr auf dem Stand der letzten Wahl von , als der Präsident in Tschechien zum ersten Mal direkt durch das Volk gewählt wurde.
Da keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit erreichte, wird nun am Januar eine Stichwahl stattfinden. Die Wahl, vor der die tschechischen Bürger jetzt stehen, ist eine zwischen zwei sehr unterschiedlichen Kandidaten. Beide sind, je nach Standpunkt, umstritten — der eine jedoch deutlich mehr als der andere.
Seine dadurch sehr neutrale Position kam ihm allerdings im Wahlkampf anscheinend zu Gute. Als Präsident wird man jedoch von ihm klare Positionierungen erwarten. Er hat enge Verbindungen zum Kreml, zu Wladimir Putin und der Kommunistischen Partei Chinas. Er hält nicht viel von der NATO und der EU. Für Aufregung sorgte allerdings die Attacke einer barbusigen Aktivistin auf Zeman im Wahllokal. Dieselben Worte waren auf ihre Brüste geschrieben.
Zemans Leibwachen reagierten ungewöhnlich langsam, was zu allerdings unbewiesenen Spekulationen führte, dass dieser Vorfall, der ihm letztlich nutzte, nicht unerwartet war. Diese in der Ukraine gegründete und in Frankreich registrierte Organisation zeichnet sich durch eine sehr intransparente Finanzierung aus. Femen-Aktivistinnen haben bereits früher ähnliche Aktionen gegen Putin in Russland, Poroschenko in der Ukraine oder Erdogan in der Türkei durchgeführt.