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Bild : Codex Manesse , UB Heidelberg, Cod. Gottfried von Neuffen oder: Neifen, mhd. Die Stammburg der Herren von Neuffen ist die Burg Hohenneuffen bei Tübingen, erstmals erwähnt. Soviel jedoch ist bekannt: Der gebildete und dichterisch versierte Minnesänger diente am Hof Heinrichs VII. Am Hof Heinrichs ist Gottfried Teil einer illustren Runde. Gottfried war ein produktiver Minnesänger, vor allem von Pastourellen, die ihre Schauplätze ins Dörfliche und in die freie Natur verlegen.
Insgesamt 51 Lieder Gottfrieds verzeichnet die Manessische Liederhandschrift. Ob er sich jemals in seinen Jugendjahren in Winnenden aufgehalten hat, ist allerdings offen. Die Kaisertreuen unter dem Bischof Heinrich von Konstanz jedoch setzen sich durch: Gottfried wird bei der Schlacht im Schwiggerthal mit seinem Bruder Bertold gefangengenommen.
Auf dem Mainzer Hoftag vom Schon im März sind sie wieder frei und in Ulm, vermutlich im Rahmen der Aussöhnung mit dem Kaiser. Der letzte Nachweis stammt aus dem Jahr Die Hauptlinie der Herren von Neuffen erlischt mit dem Tod Gottfrieds und seines Bruders Bertold.
Neufen , Holzschnitt. Illustration zu: Gottfried Börner: Winnenden in Sage und Geschichte. Winnenden : Selbstverl. Gottfried von Neuffens Winnenden-Bezug gibt schon länger Anlass zu gesteigertem Selbstbewusstsein, was die Erwähnung bei Börner belegt. Die Achthundertjahrfeier hat zu einer folkloristischen Wiederbelebung des Mittelalters geführt. Jedenfalls wird am Am Seither repräsentieren junge Frauen aus der Winnender Bevölkerung die Stadt, jeweils in dreijährlichem Wechsel.
Die kurzlebige Mittelalter-Begeisterung ist jedoch wieder abgeklungen. Viertens ist nicht vor der Hand zu weisen, dass mit der Erwähnung Botenlaubens ein Verweisspiel mit zeitgenössischen Bezügen beginnt, das für uns Heutige wegen der dürftigen Quellenlage nicht nachvollziehbar ist.