GEWICHT: 52 kg
Oberweite: 95 DD
60 min:90€
Nacht: +30€
Services: Spanking, Devot, Dienstleistungen der Herrin, NS aktiv, Dreier FFM
Mit der Veröffentlichung dieser Liste soll versucht werden, den vielen kaum bekannten Opfern ein Gesicht zu geben und öffentlich anzuerkennen, dass sie nicht Opfer eines "normalen" Gewaltverbrechens wurden. Hunderte Lokalzeitungsartikel und Gerichtsurteile wurden dafür gesichtet, monatelang Opferberatungsstellen und Hinterbliebene, Anwälte und Strafverfolger interviewt.
Gerichtsurteile mit teilweise mehreren Hundert Seiten wurden analysiert, um die Motivation der Täter herauszufinden. In der Liste mit den Todesopfern sind die 99 Toten enthalten, die Tagesspiegel und Frankfurter Rundschau bis im Rahmen eines Vorgängerprojekts recherchiert hatten. Damit sind bereits insgesamt Todesopfer aufgelistet. Es folgen zehn Tötungsverbrechen, die Tagesspiegel und FR zunächst nur als Verdachtsfälle genannt hatten, die aber nach weiteren Recherchen der jetzt erstellten Liste zuzuordnen sind.
So ergibt sich die Summe von Todesopfern rechtsmotivierter Gewalt seit der Wiedervereinigung am 3. Oktober Nur 73 der Toten werden bisher von der Bundesregierung offiziell als Todesopfer rechtsmotivierter Gewalt anerkannt.
Der Pole Andrzej Fratczak wird am Abend des 7. Oktober vor einer Diskothek in Lübbenau Brandenburg bei einem Angriff von drei jungen Deutschen verprügelt und durch einen Messerstich tödlich verletzt.
Polizei und Staatsanwaltschaft können jedoch nicht ermitteln, welcher der drei Schläger für den Tod des Polen verantwortlich ist.