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Die Förderung der Chancengleichheit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nimmt in der Hochschulpolitik des Landes Baden-Württemberg einen hohen Stellenwert ein. Hierfür wendet das Land rund 4 Mio.
Euro jährlich auf. Ein wesentliches Ziel ist die Verbesserung der Situation der wissenschaftlich tätigen Frauen an den Hochschulen des Landes. Da mit steigender Qualifikationsebene der Anteil der in der Wissenschaft tätigen Frauen abnimmt, kommt es auch in Zukunft ganz entscheidend darauf an, den weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchs weiterhin nachhaltig zu fördern. Auch bei den Promotionen 43,4 Prozent und Habilitationen 24,7 Prozent haben die Frauen deutlich aufgeholt.
Weitere Informationen zur Gleichstellung im Hochschulbereich erhalten Sie auf den Internetseiten der Landeskonferenzen der Gleichstellungsbeauftragten. Derzeit werden 39 Wissenschaftlerinnen gefördert. Das bundesweit einmalige Programm wird im Umfang von jährlich rd. Eine Mitfinanzierung leisten ferner die Hochschulen, die von der in der Regel insgesamt fünfjährigen Beschäftigungsdauer die Kosten der letzten beiden Jahre tragen. Das Brigitte Schlieben-Lange-Programm richtet sich an Frauen mit Kind, die ihre wissenschaftliche oder künstlerische Qualifikation mit familiären Aufgaben und ggfs.
Rund 1 Mio. Euro pro Jahr wendet das Land mit diesem Förderprogramm zugunsten junger Mütter an Hochschulen des Landes auf, um den Frauenanteil in den Leitungspositionen der Wissenschaft weiter zu erhöhen. Der Schwerpunkt des Programms liegt auf der Förderung von Beschäftigungsverhältnissen, insbesondere in der Qualifizierungsphase für ein Hochschulprofessur nach der Promotion.
Das Programm ist aktuell zum fünften Mal ausgeschrieben. Stichtag für die Einreichung der Anträge ist der April Weitere Informationen zur fünften Ausschreibung finden Sie hier.