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Anwohner hätten beobachtet, wie seit diesem Sommer nahezu täglich Busse mehrere Dutzend ortsfremde Dirnen auf dem Basler Strassenstrich platzierten und dass diese Frauen «sehr offensiv auf Passanten zugehen und diese anfassen und bei Nicht-Reagieren beschimpfen würden», so Auderset.
Der LDP-Grossrat hat am Montag eine entsprechende Interpellation zuhanden der Regierung eingereicht. Viky Eberhard von der Beratungsstelle für Frauen im Sexgewerbe glaubt nicht, dass die Zunahme der Prostituierten mit der Schliessung des Zürcher Strassenstrichs zusammenhängt. Fakt ist, dass der im Sommer neu errichtete Zürcher Strichplatz zu einer Abwanderung von Prostituierten geführt hat.
Laut Reto Casanova, Sprecher des Stadtzürcher Polizeidepartements, schaffen auf dem Strichplatz nur noch halb so viele Prostituierte an wie früher auf dem Strassenstrich am Sihlquai. Vielmehr glaube man, dass diese Prostituierten nun in EU-Städten arbeiten. Dass in Basel aber nun geklärt werden soll, ob die hiesige Zunahme der Strassenprostitution mit der Aufhebung des Sihlquai-Strichs zusammenhängt, begrüsst Casanova: «Wir sind sehr gespannt auf die Ergebnisse.
News Video Radio Lifestyle Cockpit. Front Schweiz. Regierung soll Zusammenhang klären.