GEWICHT: 60 kg
Titten: 75J
1 Std:120€
Fotoshooting: +50€
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Mehr als Menschen gehen in Hannover der Prostitution nach. Seit dem 1. Januar müssen sie sich beim Gesundheits- und beim Ordnungsamt melden und eine Bescheinigung beantragen. Das neue Prostituiertenschutzgesetz wird in der Stadt nur langsam umgesetzt. Es trat am 1. Juli mit einer Übergangsregelung von einem halben Jahr in Kraft. Ab dem 1. Januar darf demnach keine Prostituierte ihrem Gewerbe nachgehen, die nicht eine Beratung beim Gesundheitsamt erhalten und sich nicht beim Ordnungsamt angemeldet hat.
Doch von den mehr als Frauen und Männern, die als Sexarbeiter tätig sind, sind erst für entsprechende Anmeldungen ausgestellt worden. Nach Angaben der Stadt sind weitere Termine bereits vergeben. Sie werden jetzt nach und nach abgearbeitet.
Darüberhinaus haben auch 55 Bordelle und Laufhäuser und damit die Mehrzahl der Etablissements, Betriebserlaubnisse bei der Stadt beantragt. Auf den Geschäftsführer des Bordells kommt durch das neue Gesetz ebenfalls mehr Arbeit zu. Prostituierte über 21 Jahren müssen alle zwei Jahrenerneut bei den Ämtern vorstellug werden. Frauen unter 21 Jahren einmal pro Jahr. Im Umland haben sich bislang deutlich weniger Betroffene nach dem neuen Gesetz registrieren lassen.
Darüberhinaus sind bis zum heutigen Tag 23 Anmeldungen von Betreobern von Bordellen oder sogenannten Love-Mobilen bei der Behörde eingetroffen. Wie viele Sexarbeiter im Umland sich noch melden müssten, ist unklar. Es gibt keine belastbaren Zahlen drüber, wie viele Menschen im Umland diesem Gewerbe nachgehen. Kritik an dem neuen Gesetz kommt unter anderem vom Berufsverband für erotische und sexuelle Dienstleistungen. Viele Frauen und Männer in diesem Gewerbe fühlten sich durch die neue Gesetzgebung verunsichert und verängstigt.
Ausländische Frauen wollten in aller Regel nicht, dass die Familie in ihrer Heimat erfährt, wie sie in Deutschland ihr Geld verdienen.