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Illegales Etablissement am Hummelsbütteler Steindamm geschlossen. Russische Prostituierte sollen abgeschoben werden. Die Geschäfte im "La bella Notte" liefen schlecht, die Stimmung war auch nicht besser. Das Opfer sei massiv mit Fäusten traktiert worden, berichtete ein Ermittler. Passanten an einer Bushaltestelle hörten am Montag morgen die verzweifelten Schreie der Frau, sie riefen die Polizei.
Die Beamten waren überrascht, als sie eintrafen. Nachdem die Schwerverletzte in ein Krankenhaus gebracht worden war, dursuchten Mitarbeiter der Schutzpolizei und der Kriminalpolizei das gesamte Gebäude. Die Russinnen waren mit einem Touristenvisum per Bus aus St. Petersburg angereist und arbeiteten als Prostituierte.
Die Frauen erhielten bereits eine Ausreiseverfügung der Ausländerbehörde. Die Afrikanerin hatte erhebliche Verletzungen am Kopf erlitten und wurde einen Tag in einem Krankenhaus behandelt. Um Kunden wurde mit Visitenkarten in Hamburg geworben - Es kamen jedoch nur wenige. Die Frauen waren vermutlich freiwillig aus Osteuropa nach Deutschland gekommen, um im Rotlichtmilieu zu arbeiten.
Mittelsmänner aus Hamburg wiesen sie dann dem illegalen Bordell in Norderstedt zu. Von ihrem Liebeslohn blieb ihnen nur wenig. Ein Beamter sagte: "Es herrschte in dem Laden ein hartes Regiment. Gegen den 19jährigen ermittelt die Kripo wegen gefährlicher Körperverletzung. Einem Haftrichter wurden sie nicht vorgeführt. Nach den Vernehmungen und der erkennungsdienstlichen Behandlungen durften sie nach Hause fahren.