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Landtag, Polizei und Anwohner einigten sich nur darauf, dass der Parkplatz im Wohngebiet zwischen Schafhaus und Bockhorn von den Frauen künftig ausgespart wird.
Die Prostituierten sollen damit einverstanden sein. Sie haben sich verstärkt auf die anderen Parkplätze an der B verteilt. Rund ein Jahr schon präsentieren sich die Frauen aus Osteuropa den Autofahrern — zum Entsetzen vieler Anlieger, die auch über verschmutzte Hygieneartikel in Waldeinfahrten stolpern. Seit Monaten protestieren die Barker und werfen den Behörden vor, trotz eines Verbots der Prostitution auf den Parkplätzen weitgehend untätig gewesen zu sein. Ende baten fast Bürger den Petitionsausschuss des Landtages um Hilfe.
In dieser Woche nun beriet der Ausschuss hinter verschlossenen Türen. Der Parkplatz bei Schafhaus bleibt demnach für die Prostituierten tabu. Mit anderen Worten: Auf den anderen Parkplätzen wird Prostitution also künftig geduldet, obwohl das Land diese Sondernutzung für unzulässig erklärt hatte.
Jürgen Weber hat Verständnis für die Behörden. Es gebe ja auch nicht überall Tempokontrollen. Einen Sperrbezirk einzurichten, sei rechtlich nicht möglich gewesen. Warum die Behörden nicht härter vorgingen, sei ihr rätselhaft. Sie hätten vielleicht Angst vor den Hintermännern der Prostituierten, spekuliert sie. Die bislang verhängten Strafgelder für die Prostituierten hält sie für zu gering.
Da lachen die doch drüber. Das Landesverkehrsministerium hält sich bedeckt. In dem 42 Meter hohen Lager wird es Platz für Paletten geben. Von Gerrit Sponholz. Er liegt nah an Wohnhäusern. Newsletter abonnieren. Mehr aus Segeberg. Segeberg Wahlstedt Pelz investiert in Regallager.