GEWICHT: 53 kg
Boobs: 75 DD Silikon
60 min:250€
Nacht: +50€
Intime Dienste: Dildospiele passiv, Schuh- und Fu?erotik, Bisexuell: ja, Anal fingern aktiv, Sex in der Sauna
Die Wohnungen, in denen viele der Prostituierten arbeiten, sind zumeist unscheinbar. Die Lebensbedingungen, unter denen Frauen dort anschaffen, menschenunwürdig.
Das könnte bald vorbei sein. Für manchen verlockend ist die Welt des Rotlichtmilieus. Häufig trügt der erste Anschein und offenbart dann schlimme Zustände. Foto: Sascha Fromm. Sie lächelt und ist guter Laune. Die Jährige lebt als Prostituierte in Thüringen.
An Erfurt erinnert sich die ungarische Lehrerin nur mit Unbehagen. Sie spricht von einem Appartement - die Behörden reden von Wohnungsprostitution. Davon ist die Landeshauptstadt inzwischen durchsetzt. Eingeweihte schätzen, dass es in Erfurt bis zu 40 dieser Wohnungen gibt, in denen Frauen Männer gegen Geld empfangen. Das Geschäft lohnt sich für Vermieter und Zuhälter.
Von fünf- bis sechstausend Euro steuerfrei pro Monat ist die Rede. Die Lage Frauen aber ist zum Teil erschreckend.
Laura arbeitete allein in einer solchen Wohnung unweit des Stadtzentrums. Der Vermieter habe zwar Kameras installiert, aber nur um zu zählen, wie viele Kunden sie am Tag abfertigte und wie lange diese geblieben waren. Die Hälfte ihrer Einnahmen musste Laura an den Vermieter abgeben. Nein-Sagen bei Sonderwünschen? Die Frau lacht. Wenn der Mann wieder gegangen wäre, hätte das Geld gefehlt. Die Wohnung, in der sie angeschafft hatte, lag nicht weit vom Bahnhof, eigentlich ein Unding.