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Ein starkes Erdbeben hat den nordöstlichen Bezirk Mirpur der pakistanischen Region Kaschmir erschüttert. Dabei kamen bislang mindestens 32 Menschen ums Leben, die meisten von ihnen nach Angaben lokaler Behördenvertreter im Bezirk Mirpur.
Demnach wurden auch mehr als Menschen verletzt, von ihnen schwebten in Lebensgefahr. Das Erdbeben hatte vor allem Pakistan erschüttert, es war aber auch in den Nachbarländern Afghanistan und Indien zu spüren. Pakistanischen Behörden zufolge hatte es eine Stärke von 5,8. Auch im indischen Teil Kaschmirs bebte die Erde, doch lagen dort zunächst keine Berichte über schwere Schäden vor, wie der örtliche Katastrophenschutz mitteilte. Inzwischen sind umfangreiche Rettungsarbeiten angelaufen.
Der pakistanische Chefmeteorologen Muhammad Riaz erklärte, das Beben habe sich in einer Tiefe von zehn Kilometern ereignet und sei fast überall in der Provinz Punjab zu spüren gewesen.
Die pakistanische Armee entsandte Flugzeuge und medizinische Hilfe in das Katastrophengebiet. In der Region sind Erdbeben sehr häufig. Dabei starben rund Menschen, zahlreiche Gebäude stürzten ein. Die Region im Himalaya wird aber bis heute von beiden Atommächten vollständig beansprucht. In den vergangenen Wochen hatten sich die Spannungen in der Region wieder verschärft, nachdem Neu-Delhi Anfang August den bislang in der indischen Verfassung festgelegten Sonderstatus mit Autonomierechten für den Bundesstaat Jammu und Kaschmir aufgehoben hatte.
Ich wollte das nur erwähnt haben, weil der Iran genau so ein Nachbarland Pakistans ist, wie die im Artikel genannten Länder Indien, Afghanistan und Kashmir. Hoffentlich bekommen die Menschen dort schnell Hilfe und ein neues Dach über dem Kopf.