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Die Metropole als Hauptdarsteller: Eine französische Enzyklopädie versammelt alle nur denkbar wissenswerten Informationen zur Wechselwirkung von Stadt und Kino. Das Autorenkollektiv beseelt die Idee, Stadt und Kino als ein Universum zu betrachten. Beide Orte finden sich seit der Erfindung des Kinos Ende des Jahrhunderts oft in einem vexierbildhaften oder spiegelbildlichen Bezug zueinander.
Um war mit dem trottoir roulant , dem rollenden Bürgersteig, etwa das travelling der Filmkamera schon vorgegeben. Klassisch ist auch der moderne Dreiklang aus Licht, Bewegung und Geschwindigkeit, der die Metropolen und das Kino prägte.
Montagen sind nicht alleine symbolische Filmtechniken. Auch als urbane, körperliche Erfahrungen schreiben sie sich ins kollektive Un Bewusste des Publikums ein. Dem Kino gelang es also nicht nur, Wahrnehmungserfahrungen der Stadt in seine Montagen zu integrieren, sondern umgekehrt auch den Blick auf die Metropolen zu verändern.
Etwas atemlos, dafür aber lang und detailreich geriet das Kapitel über Berlin. In der Frühzeit des Kinos, in den Jahren —, erschien Berlin in 80 Filmen; im Jahrhundert taucht die Stadt in 1. Allein 55 cinematografische Städteporträts — Abidjan, Algier, Beirut, Buenos Aires, Istanbul, Kyoto, Liverpool, Lyon, Mexiko City, New York, Warschau, Ouagadougou, Peking, Hongkong, Taipeh usw.
Unterschiedliche Genres Realismus, Stummfilm, Film Noir, Science-Fiction, Western, Banlieue usw. Daneben wurde ein Index mit zirka 4. Weil Kino nicht nur Zauber und Magie, sondern auch massenmediale Aufklärungsmaschine ist, hilft es Dynamiken schärfer wahrzunehmen oder metropolitane Nervositäten besser zu meistern.