GEWICHT: 62 kg
Brüste: 80B
60 min:80€
Anilings: +60€
Intime Dienste: Verbalerotik, Spitting, Deepthroat, Duo: moglich, Klassischer Sex
Die Prostitution in Schweden ist seit nicht mehr legal, die Freier unterliegen der Strafverfolgung. Die Darstellung war verbunden mit einer Kritik an den rigiden bürgerlichen sexualmoralischen Vorstellungen. Dem sollte eine freie, ungezwungene und vermeintlich natürliche Sexualität als Alternative entgegengestellt werden.
Die Körperinszenierung war ebenfalls stark um Natürlichkeit bemüht und bediente sich in Anlehnung an die Freikörperkultur athletisch-sportlicher Körperideale. Vor dem Hintergrund der sexual-liberalen Entwicklung schlug Sten Sjöholm von der liberalen Fortschrittspartei zu Beginn der er Jahre die Einführung von staatlichen kontrollierten Bordellbetrieben vor.
Das schwedische Prostitutions-Komitee lehnte die Bestrafung des Anbietens oder des generellen Erwerbs sexueller Dienstleistungen ab. Das bedeutet, die Kunden werden für den Kauf von Sex bestraft; die Prostituierten bleiben straffrei. Laut dem schwedischen Strafgesetzbuch Brottsbalk , Kap. Prostitution wurde in Schweden als Gewalt gegen Frauen definiert.
Prostitution wurde als erzwungene Handlung bzw. Dahinter stand die Grundannahme, dass Prostitution nicht freiwilliger Natur sein könne.
Dies sei eine wichtige Voraussetzung für das Verständnis der Entwicklung in Schweden, die durchgesetzt wurde, obwohl zum Beispiel die in Hearings befragte nationale Gesundheitsbehörde, die nationale Polizeibehörde, das Justizministerium, die Generalstaatsanwaltschaft und andere Vertreter der Justiz die Kriminalisierung der Kunden ablehnten. Prostitution wurde als ein soziales Problem gesehen, das abgeschafft werden sollte.