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Die Geduld der Druckereien ist fast am Ende. Seit Freitag produzieren sie den Katalog. Das Geld dafür ist immer noch nicht zugesichert.
Während es bei Quelle Durchhalteparolen gibt, droht nun eine Druckerei, die Exemplare nicht auszuliefern. Rüdiger Köhn. Noch immer gibt es keine definitive Entscheidung über den Notkredit, der anstatt der abgelehnten Bürgschaft von Bund sowie den Ländern Bayern und Sachsen bereit gestellt werden soll siehe auch Steinbrück lässt Seehofer und Quelle zappeln. Zwar wird die Produktion fortgesetzt.
Damit wird das Unternehmen aus Freudenstadt, das selbst in wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckt, die Kataloge quasi als Pfand auf dem Hof behalten, sollte der verbindliche Auftrag bis diesen Freitag nicht auf dem Tisch liegen. Die Chance für die offizielle Auftragsvergabe am Freitag ist nahe null, da der Notkredit bis dahin nicht zugesagt sein wird, selbst wenn Görg genügend erforderliche Masse im Quelle-Unternehmen nach eigenen Angaben festgestellt hat.
Es fehlt auch die erforderliche Zustimmung der EU-Kommission. Der Ministerpräsident ergänzte indes, dass der Druck gesichert sei. Der Druck schon, aber die Auslieferung? Dabei muss ausgerechnet die Druckerei-Branche herhalten, die ihrerseits mit schwerwiegenden konjunkturellen und strukturellen Problemen zu kämpfen hat. Schlott-Vorstandsvorsitzender Bernd Rose war am Donnerstag nicht zu erreichen, weil er mit Gewerkschaft und Betriebsräten über den Abbau von Arbeitsplätzen verhandeln musste.
Prinovis hat mit seinen fünf Druckstandorten und Mitarbeitern ebenso Probleme. An den Standorten Ahrensburg und Itzehoe mit insgesamt Mitarbeitern muss gegenwärtig zum Teil kurz gearbeitet werden. Beide Druckereien sind dennoch für den langjährigen Kunden in Vorleistung getreten, weil Quelle ganz einfach die Zeit zerronnen ist.